„Helft uns bitte! Wir stehen unter Bombenhagel, aber wir lassen die leidenden Menschen nicht im Stich!“ Mit diesem zu Herzen gehenden Aufruf präsentierte uns die italienische Ausgabe von ZENIT vom vergangenen 4. August ein Interview mit unseren Schwestern in Aleppo.
Im Kloster leben sechs Schwestern, zwei Französinnen und vier Syrerinnen, die Opfer und zugleich Zeuginnen des grausamen Krieges sind. Wenn die Nachrichten auch unklar und widersprüchlich sind, so sind dennoch Leiden und Sterben vieler unschuldiger Menschen grausame Tatsache.
„Wie könnten wir die leidenden Menschen im Stich lassen“? Diese bewegende Frage umfasst die Verpflichtung unserer Schwestern, auch weiterhin für das Ende des Krieges zu beten. Sie bitten uns um unser Gebet und konkrete Hilfe, die die Generalkurie gern entgegennimmt und weiterleitet.